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wird in den Wissenschaften für Verbindungen der unterschiedlichsten Art gebraucht.
Hier interessiert nur ein triadischer Begriff.
- Triadische Gefüge sind komplex, bestehen also aus Elementen, Ebenen und Beziehungen und besitzen somit eine architektonische Komposition.
- Ein mannigfaltiger Nexus ist ein Gefüge, welches sich selbst aus artverschiedenen Gefügen zusammensetzt. Der triadische Nexus setzt demnach Gefügereichtum voraus.
Ein triadischer Nexus ist ein unbestimmt endliches Gefüge von ungleichartigen Gefügen und Gefügeverbunden.
Die Gefüge und ihre Verbindungen verwandeln sich in der Zeit.
Der triadische Nexus ist unbestimmt endlich - und folglich kein offenes Netzwerk ist.
Ein triadischer Nexus ist ein mannigfaltiges, komplexes, Gefüge von Gefügen, welches sich wandelt.
Es sind der kosmische Nexus und ein Nexus in der → Vorstellungswelt zu unterscheiden.
- Nexus, Gefüge und Beziehung sind triadische Kategorien und als solche dreifaltig: Sie sind immer das Produkt der Verschränkung von räumlichen, dinglichen und prozessualen Dimensionen des Kosmos.
Gefüge können primär dinglich, prozessual oder räumlich sein. Der Kosmos und die Vorstellungswelt als triadischer Nexus müssen aus diesen drei Klassen von Gefügen entstehen. So zeigt sich im Nexus die Dreieinigkeit der triadischen Welt. - Kosmologische räumliche, dingliche und prozessuale Gefüge entstehen erst und nur aus der Prämierung der Dimensionen.
- Während die Kategorie Absolute Beziehung aus der räumlichen Dimension des Kosmos abstrahiert wird, leiten sich die Kategorien Gefüge und Verbindung aus der dinglichen Dimension ab. Interaktion und Kopplung leiten sich aus der prozessualen Dimension ab, und ihr Maß ist die Zeit.
Die TriPhil prämiert standardmäßig die dingliche Dimension von Gefügen im Kosmos.
lexikon, id1673, letzte Änderung: 2025-01-20 17:01:28