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Jedes System durchläuft drei Phasen: Systemkonstitution, -gestaltung und -auflösung. Diese Phasen können durch die Praktiker mehr oder weniger explizit gesteuert und geregelt werden. Das NTD spricht von → Systembildung, wenn die Praktiker die Systemgeschichte zu steuern versuchen. Die Phasen können sehr unterschiedlich ausgedehnt sein. Im Falle des Scheiterns der Systembildung wird die mittlere Phase kaum wahrnehmbar sein. Die → Schaltstellen zwischen den Phasen können markiert und genutzt werden - oder nicht.
Jede Phase besitzt alle drei Dimensionen der Praxis, die Dynamik, die Architektur und die System-Umwelt-Beziehungen.
Siehe auch
→ Praxis, Phasen
→ Schaltstellen