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im NTD eine Spezialfall von dynamischen Modellen von dynamischen Objekten neben den → Maximen und den → Programmen. Im Hintergrund wirken Regeln immer mit Maximen und Programmen zusammen. Letztlich lassen sich nur Programme in der Praxis regeln. R. kontrollieren/überwachen die Programme und Maximen können bei Fehlen von Regeln und Programmen die Steuerung der Praxis übernehmen, bzw. bei Scheitern der Programmsteuerung und -regelung die Heilung der Prozesse ermöglichen. Das Zusammenwirken von Maximen, Regeln und Programmen macht eine Praxis im triadischen Verständnis zu einer ungemein flexiblen und fehlerfreundlichen Angelegenheit.
Das NTD nutzt die in der Kybernetik übliche Unterscheidung zwischen einem Steuern durch Ziele/Werte und einem Regeln der Prozesse, um Abweichungen/Schwankungen von den Werten zu begrenzen.