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ein Spezialfall des → Wandels. Wenn in individueller und sozialer Praxis der Wandel des Kosmos verwandelt wird, bevorzugt das NTD die Bezeichnung 'Transformation'. An Transformationen sind Menschen - in unterschiedlichen Emergenzformen - beteiligt. Der Wandel ohne Beteiligung des Menschen wird als → Metamorphose bezeichnet.
Die im Alltag übliche Rede von der 'Transformation der Dinge' präzisiert das NTD. Im Verständnis des NTD gibt es nur eine Transformation der Komplexität der Komponenten der Welt. Damit gelten die Komplexitätstriade und die Annahmen über die Welt und die Dimensionen des Kosmos: Transformiert werden die Quantitäten, Qualitäten und die Komposition der Dinge, Räume und der Prozesse in der Vorstellungswelt und im Kosmos.
Triadisches Modell der Transformation
Entsprechend gibt es unterschiedliche Programme des → Transformierens.
Die Programme hängen von den Modellen über die Objekte ab - und umgekehrt!
Der Triadiker kann die Mengen, die Eigenschaften und die Beziehungen zwischen den Elementen und Ebenen (Komposition) der Dinge in Zeit und Räumen verändern. Dies schließt ein, daß er auch die Prozesses des Transformierens - den Wandel - verrändern kann, diese beschleunigen oder verlangsamen, die Abläufe verkürzen, Phasen vertauschen usf..
Jede Transformation trifft schon auf (transformierte) Dinge, Räume und Bewegungsenergie. Die Welt ist immer schon da, aber ihre Komplexität kann gestaltet werden. Dabei gilt die → Wandeltriade®.
In der Informatik ist die Transformation nach DIN ein Faktor neben Transport und Speicherung der Informationsverarbeitung. Der Triadiker kann auch mit dieser Triade arbeiten.