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Sie wird am besten durch die Rangordnung Wahrnehmen, Denken, Handeln erfaßt. Diese Rangordnung entspricht weitgehend dem, was man im Alltag für die die "richtige" Reihenfolge im Erkenntnisprozeß hält.
K. Holzkamp (1975) hat in dieser Absicht von 'sinnlicher Erkenntnis' gesprochen.
Die Erkenntnistheorie des NTD, die triadische Epistemologie, läßt sich weder auf die reflexive noch auf die sinnliche Praxis reduzieren und schon gar nicht vergißt sie die materielle Praxis und Modellanwendung, die performance. Ja, sie kann von der Wahrnehmung ausgehen, diese prämieren, und die Sammlung von Daten an den Anfang und empirische Überprüfungen an das Ende stellen.