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meint die Gestaltung des schon - wie vorläufig auch immer - konstituierten Systems.
Das NTD unterscheidet zwischen der → Systemkonstitution die in jeder Praxis eine Erfolgsbedingung ist, der Gestaltung des dann konstituierten Systems und der Auflösung des Systems. Die Unterscheidung wird möglich und erforderlich, sobald man nicht das System sondern die Praxis zur Untersuchungs- und Gestaltungszelle macht - was das NTD klarerweise fordert. Systembildung und -auflösung sind permanente Probleme der Praxis. Sie werden im konkreten Fall in lösbare Aufgaben dekomponiert, wenn denn alles gut geht! Ansonsten erlangt die Praxis keine stabilen Phasen und kann ihre Funktion nicht erfüllen.
Die Systemgestaltung hat als permanente Probleme die Prozeß-, Architektur- und → Grenzgestaltung.
Die Basisfaktoren lassen sich zu einer Triadentrias ausbauen.
Praxissystemgestaltung