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die Zeit der → Dinge auf der höchsten Abstraktionsstufe, zu unterscheiden von der → Lebenszeit der lebendige Dinge, der → Objektzeit der Dinge, die in der Praxis der Menschen auftauchen und der → Geschichte.
Die Eigenzeiten sind Abstraktionen von den mannigfaltigen Emergenzen der Dinge in den mannigfaltigen Praxen. Man versucht, so gut als möglich von ihren funktionalen Einbettungen in der menschlichen Praxis abzusehen.
Die Eigenzeiten sind Verallgemeinerungen, weil sie das Ergebnis der Suche nach gemeinsamen, allgemeinen Merkmalen vieler Exemplare sind.
Sobald man die Dinge in Relation zur menschlichen Praxis sieht und behandelt werden sie zu Objekten und ihnen kommt eine Objektzeit zu. Handelt es sich um lebendige Objekte spricht das NTD von → Lebenszeit.
Wird von der höchsten Abstraktionstufe, vermittelt über die Objektzeiten weiter konkretisiert bis man auf die Ebene von Exemplaren gelangt, spricht das NTD von der → Geschichte von Dingen bzw. von Objekten.