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wird im NTD als Zusammenwirken der Praktiken, also nicht als bloßes Wahrnehmen modelliert.
Nur Veränderungen können bemerkt werden und zwar indem Zustände/Informationen verglichen werden.
Bemerken setzt den Einsatz aller drei Praktiken voraus.
Die Wahrnehmung eines Zustandes wird im Gedächtnis gespeichert und mit Wahrnehmung anderer Zustände verglichen. Das Bemerken der Veränderungen erfordert sowohl den Einsatz der Sinne, des Gedächtnisses als auch die kognitive Operation Vergleichen, als einem basalen Programm des Denkens. Zwischen den Wahrnehmungen wird gehandelt, verstreicht Zeit.
Wenn es um gespeicherte Informationen geht, die verglichen werden spricht das NTD von → Reflexion.
→ Merkmal
→ Wandel